Der Markt ist aktuell stark überbewertet und viele Unternehmen sind daher aus meiner Sicht preislich unattraktiv. Denn neben attraktiven Total Returns muss vor allem das Risk vs. Reward Verhältnis passen.
Auch im Utility-Sektor sieht man diese Überbewertung deutlich. Gerne würde ich Unternehmen wie Nextera Energy (NEE) oder American States Water (AWR) in meinem Depot haben. Allerdings sind diese derzeit, aus oben genannten Gründen, absolut unattraktiv.
Doch das Schöne ist, dass es immer starke und qualitativ hochwertige Unternehmen zu guten Preisen gibt. Dies ist natürlich auch im Utility-Sektor so.
Namentlich sind dies Pinnacle West Capital (PNW), South Jersey Industries (SJI), Spire Inc. (SR), Sempra Energy (SRE) und UGI Corp (UGI). Sie alle steigern ihre Dividenden bereits seit mehr als 17 Jahren kontinuierlich und das Dividenden-Yield reicht von 3% bis 5,4%. Alle Unternehmen sind in Nordamerika ansässig.
Utility-Unternehmen gelten als sehr defensive Unternehmen mit einem breiten Burggraben und einem stabilen, aber langsamen Wachstum. Dies trifft zwar grundlegend zu, aber es sei zu erwähnen, dass diese Unternehmen oft ein hohes Capex haben. Sprich sie haben sehr hohe Investitionsausgaben.
Pinnacle West Capital (PNW)
PNW ist ein Stromversorger mit Hauptsitz in Arizona und hat einen Börsenwert von 8,3 Milliarden USD. Das Unternehmen betreibt Atomkraftwerke, sowie Kohlekraftwerke und Fördert und Verkauft Erdgas.
Pinnacle hat von allen 5 Unternehmen derzeit die geringste EPS-Wachstumsrate von knapp 1% in den nächsten 3-5 Jahren. Wenn man sich das EPS-Wachstum der letzten 15 Jahre anschaut, hatte PNW mit 2,75% auch hier die geringste Quote.
Dies bedeutet aber nicht, dass man mit PNW keine Kursgewinne generieren kann. Schließlich stand das Unternehmen vor knapp 10 Jahren noch bei 40$. Dazu aber im Verlauf mehr.
Mit einem S&P Kreditrating von A-, einem Piotroski F-Score von 5 und einer Langzeit-Verschuldungsquote von 51% halte ich PNW für solide aufgestellt. Die Debt/EBITDA Ratio von 4,72 ist im Bereich der anderen Unternehmen. Ich halte PNW für ein investmentwürdiges Unternehmen, vor allem wenn das Risk vs. Reward Verhältnis passt.
Hinzu kommt eine kontinuierlich steigende Dividende (seit 19 Jahren), wobei die Dividende zwischen 2007 und 2010 gleichgeblieben ist. Das Dividendenwachstum liegt bei 5,7% in den letzten 5 Jahren, bei einem aktuellen Dividenden-Yield von 4,99%.
Berücksichtigt man das EPS-Wachstum in den nächsten 3-5 Jahren von ca. 1,12%, so erhält man ein CAGR von 6,1%. Das reißt zwar niemanden vom Hocker und wird weiß Gott nicht den S&P schlagen, aber man hat dafür einen soliden high Yield Dividendenzahler.
Interessant ist das Unternehmen aber vor allem auf Grund der aktuellen Bewertung.
Man sieht hier folgende Dinge:
- War das Unternehmen von 2016 – 2019 überbewertet.
- bewegte sich PNW in den letzten 12 Jahren relativ konstant zwischen der orangen Fair Value Linie und der normalized P/E Ratio.
- Aktuell liegt der Kurs leicht unter der orangenen Linie. Dies passierte in diesem Zeitraum nur sehr selten.
Ich möchte dies mit verschiedenen Fair Value Kalkulationen weiter ausführen. Diese basieren auf der normalized P/E Ratio, der P/OCF Ratio, P/EBITDA Ratio und der P/EBIT Ratio der letzten 12 Jahre, sowie dem Dividenden-Yield der letzten 5 Jahre.
Ich nehme hier bewusst etwas längere Zeiträume, da diese ein besseres und genaueres Bild über die „Auf und Abs“ eines Unternehmens zeigen.
Sollte sich das Unternehmen in den nächsten Jahren wieder Richtung normalized P/E bewegen, können durchaus attraktive Total Returns generiert werden.
Auch wenn PNW nur zu einer P/E Ratio von 15 zurückkehren würde, könnte man immer noch mit knapp 10% an jährlichen Returns rechnen.
South Jersey Industries (SJI)
Als nächstes auf der Liste steht mit South Jersey Industries ein wohl eher unbekanntes Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Nichts desto trotz hat SJI durchaus interessante Fundamentaldaten, die das Unternehmen zu einem potentiellen Kaufkandidaten machen.
SJI ist eine Holdinggesellschaft mit dem Schwerpunkt auf Gasversorgung.
Sie haben sich auf die Fahnen geschrieben, dass sie eine „21st Century Clean Energy Infrastructure Company“ werden wollen. Dazu haben sie folgende Punkte für die nächsten Jahre festgelegt.
Bevor ich aber ein Investment in Erwägung ziehe, schaue ich mir die Fundamentals genauer an.
South Jersey Industries hat ein Kreditrating von BBB und gehört damit in die Kategorie der investmentwürdigen Unternehmen. Der aktuelle Langzeit-Verschuldungsgrad liegt bei 61%.
Allerdings ist eine höhere Verschuldung bei Utility-Unternehmen nicht ungewöhnlich, da sie viel Geld in die Hand nehmen müssen, um zu wachsen. Ich sehe das nicht als problematisch an.
Auch der Piotroski F-Score signalisiert mit einem Wert von 6 eine finanzielle Stärke und Sicherheit. Lediglich das Debt/EBITDA Verhältnis von 7,39 ist hoch.
Aber nochmal im Versorgerbereich stehen gerade allgemein investmentintensive Zeiten bevor. Stichpunkt Kohlenstoffreduzierung und erneuerbare Energien.
Dafür erhalte ich bei einem Investment ein Unternehmen, welches mir aktuell 5,37% Dividenden-Yield zahlt und die Dividenden in den letzten 5 Jahren im Schnitt um 3,1% erhöht hat. Insgesamt steigert SJI seit 22 konstant die Dividenden.
Die derzeitige EPS-Payout-Ratio liegt bei knapp 70%, während die OCF-Payout-Ratio meist zwischen 30-40% lag/liegt. Die Dividende ist also ausreichend gesichert.
Sowohl das EPS-, als auch das OCF-Wachstum wird in den nächsten 3-5 Jahren bei ca. 3%+ liegen. Dies unterstreicht ebenfalls die Sicherheit der Dividenden und zeigt gleichzeitig, dass SJI auch noch wächst.
Es ist zwar das zweitschwächste Wachstum von allen 5 Unternehmen, dafür bietet es mit Abstand das höchste Dividenden-Yield.
Insgesamt kann man bei South Jersey mit einem CAGR von knapp 8,5%+ rechnen. Das ist für ein Utility-Unternehmen durchaus attraktiv.
Was South Jersey aber wirklich interessant macht, ist die aktuelle Bewertung des Unternehmens. Denn hier sind potentiell gute Total Returns in den nächsten Jahren möglich.
In den letzten 12 Jahren tradete SJI bei einer normalized P/E Ratio von 20.07. Mal drüber, mal drunter. SJI hatte vor Corona nie eine niedrigere P/E als 14 – Selbst wenn man 20 Jahre zurückgeht. In der Regel lag die P/E immer über 15.
Man sieht hier also schon die Unterbewertung und vor allem das Potential. Denn schlussendlich wird sich der Kurs irgendwann wieder an den Earnings und an der P/E orientieren (Revert to the mean). Die Vergangenheit zeigt, dass SJI die meiste Zeit an der Fair Value gelaufen ist und selbst nach über- und unterbewerteten Phasen wieder zur durchschnittlichen P/E zurückkehrte.
Selbst wenn das Unternehmen bis 2023 „nur“ bis zu einer P/E von 15 zurückkehren sollte, entspricht das jährlichen Returns von fast 15%. Gar nicht übel für ein Utility-Unternehmen.
Zum Vergleich: Experten gehen von einer Korrektur des S&P500 in den nächsten Jahren aus, da dieser derzeit stark überbewertet ist. Selbst wenn der S&P500 weiterhin bei seiner aktuellen P/E traded und weiter wächst wie angenommen, rechnen sie mit einem Return von knapp 10% pro Jahr (und das ohne Korrektur). Man würde also den S&P outperformen.
Die Fair Value Kalkulationen unterstreichen nochmal, warum das Unternehmen aus dieser Sicht ein Kauf ist.
South Jersey Industries ist aktuell mehr als 30% unterbewertet. Rein von den Fundamentaldaten, Wachstum, P/E Ratio etc. hat SJI eine Fair Value für 2021 von $32. Wie oben bereits geschrieben, kehrt das Unternehmen immer wieder zur P/E Ratio zurück. South Jersey Industries bietet derzeit ein gutes Risk/Reward Verhältnis.
Durch den jetzigen Preis hat man nicht nur ein hohes Margin of Safety, sondern auch ein sehr gutes Total Return Potential.
Sollte der Kurs in den nächsten Jahren bis zur normalized P/E Ratio zurückkehren, dann würden die Returns so aussehen:
Spire Inc. (SR)
Spire ist ein Gas-Versorger, der 1,7 Millionen Haushalte und Unternehmen in Missouri, Alabama und Mississippi versorgt. Das Unternehmen ist der 5. größte börsennotierte Gas-Versorger.
Die Unternehmenspräsentation ist allgemein einen Blick wert, weshalb ich hier nicht zu sehr ins Detail gehen werde. Statt dessen schaue ich auf die Fundamentals.
Spire Inc. hat ein A- Kreditrating, einen Piotroski F-Score von 5 und ein Debt/EBITDA Verhältnis von 5,52. Auch die anderen Finanzkennzahlen sehen gut aus. Für mich gibt es aus dieser Sicht keine Sorgen, die gegen ein Investment sprechen würden.
Das Dividenden-Yield liegt derzeit bei 4,10%, bei einem Dividendenwachstum von 6,2% in den letzten 5 Jahren. Spire hat außerdem seit 18 Jahren die Dividende kontinuierlich gesteigert.
Die Payout-Ratio (EPS) lag in den letzten Jahren immer zwischen 57% – 65%. Auch die Payout-Ratio (OCF) war in einem super soliden Bereich zwischen 25% – 30%. Lediglich durch die Corona-Pandemie ist der Wert aktuell bei 60% – was immer noch gut ist. Der Wert wird im nächsten Jahr wieder fallen.
Das Unternehmen rechnet mit einem EPS-Wachstum von 5 – 7% und auch die Analysten gehen von einem Wachstum von 6%+ in den nächsten 3 – 5 Jahren aus. Die Dividende ist hier mehr als gut gesichert.
Das EPS-Wachstum ist das zweitstärkste der 5 Unternehmen. Der 15 jährige EPS-Growth Durchschnitt liegt bei knapp 5%.
Die Kombination aus Yield (4,1%) und EPS-Wachstum (5-7%) bedeutet ein CAGR von 9 – 11%. Von 2010 bis heute lag der CAGR bei 9%. Die Werte sind also durchaus stimmig und erwartbar.
In dieser Zeit wurden aus einem $10.000 Investment fast $28.000. Entscheidend ist aber, was die Zukunft bringt und was potentiell zu erwarten ist.
In den letzten 12 Jahren tradete Spire im Durchschnitt bei einer normalized P/E Ratio von 17. Die aktuelle P/E Ratio liegt bei 14,26. Zwischen 2015 und 2020 war das Unternehmen überbewertet und nicht kaufenswert. Dies hat sich durch Corona geändert.
Man sieht sehr schön, dass das Unternehmen eigentlich nie unter einer P/E Ratio von 15 gelaufen ist. Diese Dips sind selten. Werfen wir dazu noch einen Blick auf die Fair Value Kalkulationen.
Bezogen auf die Fair Value von 2021 ist Spire derzeit fast 10% unterbewertet und bietet für mich ein ausreichend attraktives Margin of Safety.
Sollte das Unternehmen bis 2023 zu seiner Fair Value zurückkehren bzw. zur normalized P/E Ratio, können auch hier schöne Total Returns von 15%+ pro Jahr generiert werden.
Sempra Energy (SRE)
Sempra Energy ist ein Energieinfrastrukturunternehmen aus Kalifornien. Ihr Schwerpunkt liegt nicht auf der Produktion von Energie, sondern auf der Verteilung und Übertragung. Dadurch sind sie einem geringeren Risko ausgesetzt.
Außerdem sind sie strategisch top aufgestellt, da sie sowohl in Kalifornien, als auch in Texas aktiv sind. Beide Bundesstaaten gehören in Nordamerika zu den führenden Märkten.
Das Unternehmen hat ein Kreditrating von BBB+ und ein Langzeit-Debt/Capital Verhältnis von 43%. Dies ist der niedrigste Verschuldungsgrad von allen 5 Unternehmen. Allerdings wird SRE aktuell nur mit einem Piotroski F-Score von 3 bewertet (was immer noch im normalen Bereich ist).
Auch das Debt / EBITDA Verhältnis liegt mit 5,56 im Bereich der anderen Unternehmen. Insgesamt sehe ich Sempra Energy rein von der Unternehmensstabilität als investmentwürdig.
SRE hat derzeit ein Dividenden-Yield von 3,47%, bei einem 5-jährigen Dividendenwachstum von 8,3%. Die Payout-Ratio (EPS) lag in den letzten Jahren immer zwischen 50% – 60% und auch die Payout-Ratio (OCF) lag mit 25% bis 35% immer in einem äußerst soliden Bereich.
Das 15-jährige EPS-Wachstum beträgt im Schnitt 4,6%. Die Erwartungen für die kommenden 3 – 5 Jahre liegen zwischen 3,5% und 4%.
In den letzten Jahren war das Unternehmen fast dauerhaft überbewertet und erst jetzt bietet sich wieder eine gute Gelegenheit für einen Einstieg in das Unternehmen.
Sempra Energy ist in Bezug auf die Fair Value 2021 knapp 6,5% unterbewertet.
Tatsächlich tradete SRE in den letzten Jahren, während der Überbewertung, regelmäßig bei einer P/E Ratio von knapp 20. Sollte sich der Kurs also in Richtung normalized P/E Ratio erholen, sind hier gute Total Returns möglich.
Selbst wenn das Unternehmen bis 2023 nur bei einer P/E Ratio von 16,5 stehen würde, wären das immer noch jährliche Returns von 10%.
UGI Corp (UGI)
UGI Corp ist ein international agierendes Versorgungsunternehmen mit Hauptsitz in Nordamerika. Der Unternehmensschwerpunkt liegt in der Erdgas-, LPG- und Elektrizitätsversorgung.
UGI zählt zu einem der besten Utility-Unternehmen und die Daten unterstreichen dies.
Außerdem verfolgt die UGI Corp. eine klare Wachstumsstrategie, die es dem Unternehmen ermöglicht sowohl das EPS-, als auch das Dividendenwachstum konsequent zu steigern. Gerade beim EPS-Wachstum kann keines der anderen Unternehmen mithalten.
UGI besitzt kein Kreditrating. Dies sagt aber nichts über die Qualität des Unternehmens aus, sondern lediglich, dass sie keine Kreditprüfung durch S&P beantragt haben. Schaut man aber auf die anderen Werte, so sieht man ein stabiles Utility-Unternehmen, welches sicherlich ein Kreditrating von BBB+ und höher bekommen würde.
Der Piotroski F-Score liegt bei einem sehr guten Wert von 7 und auch das Debt/Capital-Verhältnis ist mit 52% im absolut soliden Bereich. Besonders das Debt/EBITDA Verhältnis mit 2,95 sticht hier hervor, da es sich deutlich unter dem der anderen Unternehmen befindet.
Auch der Bereich der Dividenden liest sich bei UGI sehr positiv. Für den aktuellen Preis von $44,16 bekommt man ein Dividenden-Yield von 3,06%, bei 8% Dividendenwachstum in den letzten 5 Jahren.
Die Payout-Ratio (EPS) lag in den vergangen Jahren immer zwischen 40% und 50%. Auch die Payout-Ratio (OCF) ist mit aktuell knapp 19% sehr gering.
Die EPS-Wachstumsprognosen für die kommenden 3 – 5 Jahre liegen bei 8% und decken sich mit dem Wachstum der vergangenen 10 Jahre. Nicht nur die Dividende ist daher mehr als ausreichend gesichert, sondern auch das Unternehmenswachstum.
Die Werte sprechen insgesamt für sich und nicht ohne Grund war das Unternehmen lange Zeit überbewertet. Doch aktuell bietet sich wieder eine Gelegenheit für einen Einstieg.
Zwischen 2014 und 2020 war UGI Corp stark überbewertet und hier hätte sich kein Einstieg gelohnt. Die Corona-Pandemie ging natürlich auch nicht an UGI spurlos vorbei. Allerdings zeigt sich hier auch gleichzeitig die Qualität des Unternehmens. Der Kurs hat sich bis jetzt schon fast wieder zur Fair Value erholt. Was kann man also erwarten?
Basierend auf den verschiedenen Kalkulationen ist UGI aktuell zur Fair Value von 2021 knapp 10% unterbewertet. Das Unternehmen tradete in den letzten 12 Jahren in der Regel zwischen einer P/E von 15 bis 18.
Sollte UGI bis 2023 wieder zur normalized P/E Ratio von 17,78 zurückkehren, können hier beachtliche Total Returns generiert werden.
Selbst wenn der Kurs nur bis zu einer P/E von 15 laufen sollte, würde das immer noch jährlichen Returns von über 10% entsprechen. Tatsächlich wäre das für mich aber das Minimumziel, da das Unternehmen in der Regel eher bei über 16 lag.
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